Die Grünen der Stadt Trier hätten mit ihrem Antrag zum Klimanotstand für Trier unter Beweis stellen können, dass sie mehr als leere Floskeln im Bereich einer guten und nachhaltigen Klimapolitik für Trier können.

Die Grünen der Stadt Trier hätten mit ihrem Antrag zum Klimanotstand für Trier unter Beweis stellen können, dass sie mehr als leere Floskeln im Bereich einer guten und nachhaltigen Klimapolitik für Trier können.

Wer es mit dem Umweltschutz ernst meint, überzeugt vor allem mit realpolitischen Ansätzen zum Umweltschutz anstatt mit populistischen Titeln ohne Inhalt.

In unseren Augen ist das ein sehr kraftloser Start der Trierer Grünen. Zwar wird in der Antragsbegründung ein grundlegendes Umdenken im Bereich einer klimafreundlichen Stadt Trier gefordert, welches auch dringend notwendig wäre, wie dieses jedoch konkret ausgestaltet werden soll, bleiben die Antragssteller leider schuldig.

Auch unsere CDU ist als Antragssteller beteilig, von der wir durchaus mehr erwartet hätten. Insbesondere da wir gemeinsam mit der CDU Trier bei der letzten Kommunalwahl auch einen Schwerpunkt auf den Umweltschutz gesetzt hatten. Viele unserer klugen und pragmatische Ideen hätten so bereits ihren Weg in den heutigen Antrag finden können. So bleibt der Antrag nur sehr vage.

Wir hoffen stark, dass es am Ende nicht nur ein leeres Lippenbekenntnis bleiben wird, über welches wieder nur reißerisch getitelt werden kann. Trier hätte mehr verdient, denn mit diesem Antrag wird sich nichts verändern!

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